Profil Werner Kaiser

Werner Kaiser
Geboren am 20. August 1950

 Bereits in jungen Jahren hat sich bei Werner seine große Liebe zu Motorrädern entwickelt, besonders die Technik rund um die Zweiräder hat es ihm angetan. Seine Lehrjahre meisterte er mit deutschen und englischen Maschinen, bis er dann an der Marke DUCATI hängen blieb. Nach seinem ersten Kontakt 1981 mit einer TT2 in Italien, kam er von diesem Rahmenkonzept nicht mehr los. Das ging sogar soweit, dass er zusammen mit Dieter Rechtenbach, Reiner Vossen, Margret Lingen und Dieter Pasch eigene TTs auf die Füße stellte und in Rennen erfolgreich einsetzte. Zu dieser Zeit mussten sämtliche TT-typischen Teile selbst gefertigt werden, denn zu kaufen gab es damals noch nichts. Er bestritt zwar selbst auch vereinzelt Rennen, unterstützte jedoch in der Regel andere Fahrer in technischen Belangen oder stellte seine eigenen TTs für Rennen zur Verfügung.
Heute kann er auf ein bewegtes Zweiradleben zurückblicken und dabei kann er mit Recht von sich behaupten, die Ära der TT-Ducatis voll und ganz durchlebt zu haben. Sein Wissen rund um den Pantah-Motor ist wohl einzigartig, besonders wenn es um Belange der Leistungssteigerung geht.

Werner erzählt seine Geschichte...

Sein Eintrag unter "Nice Bikes"

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Werners erste Ducati war eine Einzylinder 250 Mach I Mit teuren NCR-Teilen getunte 900 SS Königswelle, die er später bei einem Sturz schwer beschädigte Werner bewegte seine 500er Maltry-TT Anfang der 80er Jahre in verschiedenen Rennen
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Einer der ersten Maltry-Rahmen wird in seiner Werkstatt für den Rennbetrieb aufgebaut Im Trend-Möbel-Team mit den Fahrern Margret Lingen, Rainer Vossen und Dieter Rechtenbach gab es für Werner und Dieter Pasch immer jede Menge zu Schrauben Werner hier bei einer seiner verdienten Pausen Einstellungsarbeiten
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Trainingsläufe in Mugello (I) 1984 mit zwei TT-Pantahs In der letzten Entwicklungsphase wurde die TT für den Einsatz in der deutschen BoT-Klasse mit den edelsten Teilen ausgestattet Stolz präsentiert er seinen Ducati Einzylinder Eigenbaurenner, mit dem er bereits an verschiedensten Oldtimer-Veranstaltungen teilgenommen hat
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Werner gemeinsam mit seiner Frau vor ihrem Haus in Gebenbach. Zu sehen ist seine Königsswellen-TT auf Basis eines TT-Rahmens von Maltry. Die Maschine wurde von ihm komplett selbst aufbebaut.
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In seiner gut ausgestatteten Werkstatt gibt es immer jede Menge zu tun Hier die ehemalige BoT-Maschine mit aktuellem Hubraum von 820 cc, die seit 1990 auf ihren neuen Einsatz wartet... Sein neuestes Projekt: Harris-TT für den Straßeneinsatz

Verschiedene Fotos Weka

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