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| Der
"fliegende Arzt" Dr. Franz Kaserer aus Salzburg/Österreich |
Die Werks
Ducati 750 F1 RACING mit der Startnr. 7 und Marc Granie im Sattel |
Frank
Willems auf einer privaten TT |
Matthias
Meyer in voller Fahrt auf der Maschine vom Team Moto Thomé 2 |
Die
Maschine vom Team Moto Thomé 1 |
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| Eine Martinek
Guzzi mit 750 ccm |
Marc
Granie mit der F1, die den 3. Platz belegen konnte |
Die zweite
Werks-Maschine mit der Nr. 6 wird hier von Walter Villa bewegt |
Eine BMW
mit Zweizylinder-Boxer-Motor |
Der aus
dem österreichischen Schärding stammende Josef Zauner mit der TT2 vom
Team Kaserer |
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| 3. Platz
im Gesamtklassement mit 463 Runden, Werks-Ducati mit der Startnummer 7 |
Die zweite
Werks-F1 sah leider nicht die Zielflagge |
Matthias Fillies (blauer Overall),
Mechaniker von Moto Thomé, kontrolliert gerade das Kerzenbild der Ducati |
Die Nr. 34
des österreichischen Teams Kaserer, Fahrer Dr. Franz Kaserer und Josef Zauner |
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Die 750er Werks-TT1 in einer ihrer letzten
Ausführungen bereits mit der Gabel der Suzuki RG 500. Die Startnummer T6
zeugte davon, dass sie nur als Trainingsmaschine eingesetzt wurde |
Geduldiges
Warten bis zur Startaufstellung |
Die Nr. 28
vom Team Moto Thomé 2 Margret Lingen, im Sattel Matthias Meyer |
Das Team
Moto Thomé 1 mit der Startnummer 27 beim Fahrerwechsel |
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| Zuerst
wird getankt,... |
...dann
folgt ein kleiner Check an der Maschine |
Fahrerwechsel bei der Nr. 28: Matthias Weyer übergibt an Margret Lingen |
Nach getaner Arbeit wirft Margret Lingen
einen Blick auf die Zeitenliste. Zu beachten ist ihr Handicap an der
linken Hand... |
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| Philippe
Guichon auf der Traum-Pantah in voller Schräglage |
Eine
betagte Boxer-BMW im Einsatz |
Die
Thomé-TT1 in Brussels, eine 180-Grad Bergab-Rechtskurve |
Matthias Meyer kam mit der Maltry-TT von Margret Lingen bestens zurecht.
Leider fiel die Maschine später aus. |
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Diese Martinek Moto Guzzi wurde von den
deutschen Fahrern Klaus Hoffmann, Ralf Kohler und Jürgen Berg bewegt.
Nach 424 Runden wurde der 14. Gesamtrang erzielt, ein respektables
Ergebnis. |
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