Ducati Treffen 2006 in Thal (D)
Das
24. Internationale Ducati-Treffen in Thal bei Feldkirchen fand in diesem
Jahr von 9. bis 10. September statt. Wie
in den vergangenen Jahren wurde dieses Traditionstreffen von
Wolfgang Göbel, Gerd Buller und Sepp Lutz organisiert. Fleißige Helfer
waren Kati, Fabian, Delia und Nadine Göbel, Roman Lutz mit Frau Sonja,
außerdem Vroni Müller und die Gattin von Sepp Lutz.
Wie im letzten Jahr war das Wetter wieder traumhaft, so fanden insgesamt etwa
600 Ducatis verschiedenster Baujahre und 100 Maschinen anderer Marken den Weg nach
Thal. Seit Bestehen war es das zweitgrößte Ducati-Treffen in Thal, nur 1981 waren es
noch mehr Bikes: Ungefähr 1.000 Maschinen wurden damals gezählt, zusammen mit den
Laverdas.
Wolfgang hat mir verraten, dass das Treffen im nächsten Jahr etwas ganz besonderes werden soll, denn eine Jubiläumszahl steht an. Von 8. bis 9. September 2007 findet dann das 25. Internationale Ducati Treffen statt. Was geplant ist, darf ich noch nicht verraten, ist noch geheim. Kommt einfach im nächsten Jahr vorbei und ihr werdet es selbst erleben... Infos: |
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Der Innenhof der Wirtschaft Stahuber war wieder das Zentrum des Treffens | Sepp Lutz im Einsatz | Eine hübsche und fleißige Helferin, die Frau von Sepp | Ducatis der neueren Generation waren zahlreich vertreten | Monster in Reih und Glied |
Die TT 900 von Horst Ettenberger mit dem Motor einer Zahnriemen 900 SS, weitere Bilder sind unter NICE BIKES zu finden | Bei dieser Edel-Pantah wurden nur beste Komponenten verbaut | |||
Eine veredelte Ducati 750 F1 der ersten Serie von 1985. Wenn nur das riesige Heck nicht wäre... | Mittlerweile eine Seltenheit: Ducati 350 SL Pantah im Originalzustand | |||
Eine Ducati 500 SL Pantah in rot-grüner Mike Hailwood Lackierung, die nicht original ist | Eine fast originale Cagiva 350 Alazzurra mit vielen Anbauteilen der größeren Schwester, der 650er Alazzurra. | Zwei Bimota db1, gebaut Mitte der 80er Jahre. Links das Original, welches eine absolute Einheit in ihrer Form bildet. Rechts ein Umbauversuch, bei dem die ganze Linie zerstört wurde. Man beachte die außergewöhnliche Cockpitverkleidung. | ||
Viele edle Königswellen-Ducatis waren vertreten, dabei war ein eindeutiger Trend bei den Umbauarbeiten erkennbar: Zurück zum Original | ||||
SS-Ducatis
im Originalzustand wie am Fließband. Ing. Dr. Fabio Taglioni kann stolz sein auf seine Meisterwerke, die er der Ducati-Gemeinde hinterlassen hat. |
Doch es gibt sie immer noch, die Königwellen-Treiber der alten Zeit. An einer Ducati gibt es immer etwas zu verbessern oder einfach nur umzubauen. Da kam der angebotene Leistungsprüfstand gerade recht, um die Muskeln spielen zu lassen. So mancher war dann überrascht, wie viel Leistung man aus einem mittlerweile so antiken Twin kitzeln kann. | |||
Basis für diesen Umbau war eine 900 SS Mike Hailwood Replika | Imola SS Spezial | Eine perfekt umgebaute Frontpartie | Königswellen-Gespanne sind offenbar noch nicht vom Aussterben bedroht | |
Mark 3 und Desmo lassen grüßen. So eine Einzylinder Ducati ist noch immer etwas ganz spezielles. | ||||
Ducati 125 TS | Einzylinder Ducs waren sehr zahlreich vertreten | |||
Diese originalgetreue Ducati 175 Sport gehört Hermann Beyreuther. Besonders markant daran ist die Doppelauspuffanlage. Nachfolgemodell war die 200er Elite. | Eine alte Laverda war auch vertreten | |||
Ducati MH900e, eine von 2.000 Stück | Neue Ducati 1000 Sport mit verschiedenen Auspuffvarianten. | Eine extrem umgebaute Ducati Monster. Offensichtlich benötigt der Motor besonders viel Luft zum Atmen. | ||
Es waren auch noch einige andere Besonderheiten anzutreffen. |
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